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Auswirkungen von Umweltverschmutzung auf die Haut

Verschmutze Luft durch Schadstoffe im Haus und Abgase im Freien belasten deine Haut immens. Welche Auswirkungen hat Umweltverschmutzung auf deine Haut? Unter dem Begriff Anti-Pollution versammeln sich alle Methoden zum Schutz deiner Haut.

Freie Radikale – Was ist das eigentlich?

Unsere Haut muss ganz schön was mitmachen. Aggressive Sonnenstrahlen, verschmutze Luft durch Abgase und die Industrien bis hin zu schädlichen Möbeln und Baumaterial: es gibt viele äußere Einflüsse, die deiner Haut jeden Tag schaden. Das Stichwort hier sind die sogenannten freien Radikale. Die sind nichts anderes, als Sauerstoffmoleküle, die sich in unseren Körperzellen ansiedeln und dort Schaden verursachen.

Freie Radikale werden durch Rauchen, UV-Strahlen, seelischen und körperlichen Stress sowie Schadstoffe und negative Umwelteinflüsse gebildet. Sie können unter anderem für Krebserkrankungen, Herzprobleme und Störungen des Immunsystems mitverantwortlich gemacht werden. Die Haut wird ebenfalls von freien Radikalen beeinflusst, altert schneller und ist anfälliger für Entzündungen und Trockenheit. Doch wo kommen freie Radikale vor und wie schaden sie deiner Haut?

Hier lauert überall Umweltverschmutzung

Neben den bekannten Übeltätern, wie Sonnenstrahlen oder Abgase, die deine Haut angreifen und schneller altern lassen, gibt es noch andere Umwelteinflüsse, die schädlich sind. Hierzu gehören vor allem Schadstoffe in Innenräumen: Aldehyde in der Wandfarbe, Formaldehyde im Teppich sowie verschiedene Schadstoffe in Lacken, Gardinen oder Kleidungsstücken – möglicherweise ist deine Wohnung mit Schadstoffen belastet, die deiner Haut zusetzen. Wenn du häufig an folgenden Symptomen leidest, solltest du den Materialien in deiner Wohnung einmal genauer auf den Grund gehen:

  • trockene Haut
  • Hautirritationen
  • entzündete Hautstellen
  • gerötete Haut

Auch in Putzmitteln stecken oft aggressive Chemikalien, die nicht nur deiner Haut, sondern auch deinen Atemwegen und der Umwelt schaden. Vertraue hier am besten auf altbewährte Hausmittel wie Essigessenz und Zitronensäure, die im Grunde alle Flecken beseitigen, jedoch keine chemischen Zusatzstoffe enthalten.

Das hilft gegen die Auswirkungen von Umweltverschmutzung auf die Haut

Zunächst solltest du dich immer gut darüber informieren, mit welchen Materialien du dich umgibst. Gerade, wenn du eine sensible Haut hast, die leicht zu irritieren ist, können ökologische Produkte eine Verbesserung deines Hautbildes bedeuten. Außerdem kannst du die folgenden Anti-Pollution Maßnahmen ergreifen:

  1. Um die Schadstoffe in deiner Wohnung möglichst gering zu halten, lüfte mindestens 15 Minuten am Tag durch. Am besten hilft hier das Stoßlüften, das einen guten Luftaustausch in deinen vier Wänden garantiert.
  2. Lass dich beim Einrichten deiner Wohnung ausführlich beraten und greife, wenn möglich, auf ökologische Produkte zurück. Das gilt natürlich auch für den Hausbau, denn Lacke, Bauschaum, Dämmmaterial oder andere Baumaterialien sind oftmals voller Schadstoffe und sorgen bei dir zu Hause für richtig dicke Luft.
  3. Wenn du mitten in der Stadt lebst, braucht deine Haut unbedingt mehrmals die Woche einen Spaziergang im Grünen. Hier kann sich deine Haut erholen und mal wieder tief durchatmen.
  4. Eine gute und reichhaltige Pflege verbessert dein Hautbild ebenfalls. Die tägliche Reinigung am Abend sollte zum festen Ritual werden. Zusammen mit einer vitaminreichen und feuchtigkeitsspendenden Nachtcreme bist du bestens gewappnet. Bei Kosmetikprodukten solltest du auf natürliche Inhaltsstoffe achten, um deine Haut nicht noch zusätzlich zu belasten.

Quellen